Wissenswertes zum Thema Stellenangebote als Meister SHK

Die Abkürzung SHK steht für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik. Selten waren Ver- und Entsorgungssysteme so wichtig wie heute. In Zeiten mit steigenden Energiepreisen ist die Meinung eines Experten aus dieser Gebäudetechnikbranche gefragter denn je. So gehören unter anderem die Inbetriebnahme und das Errichten von Klima- und Heizanlagen sowie verschiedene Anlagen in Küche und Bad zu den Aufgaben eines jeden Anlagenmechanikers oder Meisters in diesen Bereichen. So bieten Unternehmen Leistungen und Beratung zu den unterschiedlichsten Themen an. Vor allem kennen sie die einzelnen Systeme und können auf den individuellen Bedarf des Kunden fachmännisch eingehen. Gerade für die kälteren Monate im Jahr gibt es eine große Auswahl an Heizmöglichkeiten zwischen einer Wärmepumpe, Gasheizung, Holzpelletskessel, Solartechnik und Flüssiggasanlage. Des Weiteren erhält man Informationen zu Heizungserneuerungen, Hauswasserversorgung, Klimaanlagen, Regenwassernutzung und Brennwerttechnik.

In der Regel werden die Arbeiten von einem Installateur- und Heizungsbaumeister koordiniert. Dabei vertiefen sie innerhalb der Weiterbildung die Aufgaben und Inhalte in der Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik. Voraussetzung für die Weiterbildung ist eine vorherige Gesellenprüfung als Anlagenmechaniker in dieser Beschäftigung. Die Inhalte sind in erster Linie praxisorientiert. In der Praxis hat man viel Kundenkontakt, sodass hier alle anfallenden Aufträge entsprechend geplant, dann ebenfalls durchgeführt und schließlich abgeschlossen werden müssen. Dafür werden gebäudetechnische Anlagen in einer CAD-Software entworfen und berechnet. Danach werden Montagearbeiten, aber auch Servicedienste erledigt und eine Dokumentation angefertigt. Gesetzliche Vorschriften werden gezielt gelehrt und sind daraufhin umzusetzen. Doch in der Theorie erlernen die Prüflinge nicht nur gesetzliche Grundlagen, sondern ebenso Lösungen zu den verschiedensten Aufgabenstellungen, was Anlagen und Technik betreffen. Zudem wird die Schadensaufnahme, das Entwerfen von Marketingmaßnahmen, Arbeitssicherheitsthemen und betriebswirtschaftliche bzw. kaufmännische Grundlagen gelehrt. Die Vorbereitungslehrgänge dauern einige Monate und können zum Teil staatlich gefördert. Hierzu empfiehlt es sich, den jeweiligen Kursträger zu kontaktieren. Dieser beantwortet außerdem alle offenen Fragen zur Weiterbildung. Die Stellenangebote als Meister SHK können sich auf jeden Fall sehen lassen.

Die Stellenangebote als Meister SHK findet man im Internet über bekannte Jobportale und Karriereseiten. Meist wird dort neben handwerklichem Geschick nicht selten noch Mitarbeiterführung und eine hohe Kundenorientierung gefordert. Die Nachfrage nach Fachkräften ist sehr hoch. Viele Absolventen müssen sich aus diesem Grund weniger Gedanken darüber machen, nach Abschluss der Weiterbildung gleich einen Job zu finden. Die Stellenangebote als Meister SHK sprechen für sich. Einige machen den Meister auch berufsbegleitend und streben eine Selbstständigkeit an. Doch die Selbstständigkeit ist trotz hoher Nachfrage kein Selbstläufer und nicht nur mit einer Gewerbeanmeldung getan. Marketing ist sehr wichtig, um sich von den Konkurrenzunternehmen abzusetzen und seinen eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Viele Kunden kontaktieren ebenso regionale Unternehmen eher, als über eine teure Servicehotline anzurufen.

Wenn Sie weitere Informationen zum Thema Stellenangebote als Meister SHK wünschen, können Sie Seiten wie beispielsweise von der MAIER & GEORGS Nachf. GmbH besuchen.

Teilen